- Kategorien
-
Schlagwörter
Alisha Schulz Alma Ernst Anni Kaufhold Arno Wilhelm Ava Sergeeva Bad Vilbel Bastian Mayerhofer Bella Bender Ben Everding Berlin Braunschweig Buchmesse Buchpremiere C. C. Holister Calvin Kleemann Carsten Klatte Christian Schmitz Christian von Aster Christoph Theussl Clint Lukas Comedy Daniel Marschall David Wonschewski DDR Dirk Bernemann Dresden editin subkultur Edition Drachenfliege Edition MundWerk Edition Periplaneta Edition Reimzwang edition subkultur Edition Totengräber Eintritt frei Eva Wunderbar Falk Fatal Felix Bartsch Frankfurt am Main Gary Flanell Gary Glanell Halloween HC Roth Heiko Heller Henrik Lode Hiddenhausen Jan Lindner Jane Steinbrecher Jesko Jesko Habert Johannes Krätschell Jubiläum Kabarett Katja Angenent Kleinkunst Konzert Kristjan Knall Laander Karuso Laura-Marie Schulz Leipzig Lesebühne Lesen für Bier Lesung Liedermacher Mareike Barmeyer Marien Loha Marion Alexa Müller Mark Uriona Martin Riemer Maschenka Tobe Matthias Niklas Mikis Wesensbitter Mundwerk Nicole Altenhoff Nils Frenzel Offenes Mikro Offenes Treffen Ohne Wenn Und Laber Ole Pankow Open Mike Open Stage Osnabrück OWUL Periplaneta Periplanetanertreffen Philipp Bar Ralph Mönius Robert Rescue Rühmchen Sarah Strehle Sarah Strehle Lesung Sascha Blach Singer/Songwriter Slam Poesi Slam-Kabarett Spoken Word Gala Stephan Hähnel Steve Bürk Subkultur Thilo Bock Thomas Manegold Treffen Trier Verlagebesuchen Viola Nordsieck Vision und Wahn Vortrag Waldshut-Tiengen Weihnachten WGT Widukind

Die einzige Lesebühne mit Owulrakel und Futur 2.0!
Von und mit Thomas Manegold, Matthias Niklas und Josias Ender + Gregory
Sterngast im Dezember: Kristjan Knall
Jeden 3. Donnerstag im Monat wird im Kinosaal der Z-Bar rezitiert, souffliert, musiziert und improvisiert. Zudem beantwortet das Owulrakel eure Fragen.
Der Eintritt ist frei. Man zahlt, um zu gehn.
Die Sterngast: Kristjan Knall lebt und schreibt in Berlin und will ansonsten unerkannt bleiben. Mit seinem Erstling »Berlin zum Abkacken« und »101 Gründe Berlin zu Hassen« hatte er sich 99 Prozent der Berliner zu Feinden gemacht. Dann legte er sich in seinem Nachfolgewerk »Stoppt die Klugscheißer« mit dem Rest der (lesenden) Welt an. Jetzt rettet er seine Lieblingskneipe „Syndikat“ vor luxembugischen Briefkastenmonstern.

Lesen für Bier XXL 2.0
Nach dem großartigen Finale 2018 werden auch in diesem Jahr wieder Thomas Manegold, Ava Sergeeva, Gary Flanell und Matthias Niklas das letzte Lesen für Bier 2019 bestreiten. Vorgelesen wird, was ihr so mitbringt. Egal ob Weihnachtsgedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Dieses Mal werfen die Vorleserinnen und Vorleser ihre eigenen Texte mit in den Ring, anstatt sie selbst vorzulesen … Es wird also spannend.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ava Sergeeva schreibt, dichtet und leitet Projekte für Medienschaffende in Berlin. Zusammen mit ihrer Herzenskollegin Jane Steinbrecher ist sie Schirmherrin der „Taverne Zwischen Den Welten“, dem ersten monatlichen Treffen der Berliner Liverollenspielszene.
Gary Flanell ist Off-Kultur Journalist aus Leidenschaft. Und ein würdevoll erwachsen gewordener, immer noch praktizierender Punkrock/ Independent Musiker. Er lebt und arbeitet in Berlin als Journalist, Kulturarbeiter, Musiker und Radiomoderator.
Matthias Niklas ist 1980 in Mainz geboren. Irgendetwas mit Medien hat ihn 2004 nach Berlin verschlagen, wo er seitdem von einem bald schließenden Flughafen zum nächsten umzieht. Mittlerweile ist er in der Nähe von einem angekommen, der bald eröffnen soll, und zieht dort drei Kinder groß. Seine Arbeit fängt dort an, wo der Google Translator nicht weiter weiß, und er schreibt auch sonst, so viel er kann – Kurzes für Berliner Bühnen, Längeres für die geneigte Leserschaft im Internet, und Liebesgedichte für seine Freundin.
Diesmal führt Thomas Manegold allein durch das Programm, weil Herr Rescue jahresrückblickend seinen Ruhm an einem anderen Ort mehrt.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept »Lesen für Bier« in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Periplaneta lädt zur Offenen Bühne am Samstag, den 29.01. 2020
Wir bieten Dir als AutorIn die Möglichkeit, Dich und Deinen Text auf unserer Bühne zu präsentieren.
Melde Dich einfach per E-Mail an (ruehmchen@periplaneta.com), schreibe uns, was Du machen willst (+Leseprobe), warte auf unsere positive Rückmeldung – und komm pünktlich zum Veranstaltungsbeginn um 20 Uhr ins Periplaneta Literaturcafé. Wir vergeben bis zu 8 Auftrittsplätze für den Abend und zwei Reserveplätze. Am Ende der Veranstaltung geben wir gern auf Anfrage ein Individuelles Feedback.
RÜHMCHEN AUF FACEBOOK
Häufig gestellte Fragen:
Was darf ich vortragen? Alles, was du selbst geschrieben hast und was einen Anfang, eine Mitte und einen Schluss hat. Das kann eine Kurzgeschichte, Lyrik, Slam Poesie, Stand Up oder auch ein Manifest sein. (Bitte keine unbearbeiteten Auszüge aus Manuskripten oder Fortsetzungsgeschichten)
Wie lang ist meine Redezeit? 5 bis 7 Minuten.
Gibt es einen Dresscode? Nein.
Ich habe gar keinen Text, sondern mag einfach nur so lauschen? Ja, sehr gerne, Künstler brauchen Aufmerksamkeit. Rühmchen ist ganz und gar öffentlich.
Ich bin MusikerIn und möchte mitmachen, geht das? Ja, es darf auch gesungen werden. Allerdings nur in begrenztem Rahmen, denn Rühmchen soll eine Literaturbühne sein. Wichtig: Keine Cover, nur eigene Kompositionen, nur Solisten und Duos – und Du bist kein GEMA-Mitglied.
Kann ich auch spontan vorbeikommen und etwas vortragen? Ganz klares JEIN. Wenn noch Platz auf der Stagelist ist, vielleicht. Vorher anfragen ist aber immer besser.
Der Eintritt ist frei.