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Was ist ein Hipster-Bärtchen? Dieser existentiellen Frage gehen wir am Montag, den 7. Januar, bei unserer Lesebühne Vision & Wahn auf den Grund. Robert Rescue hatte probehalber etwas stehenlassen. Vielleicht ist er deswegen nicht dabei? Dafür begrüßt Gastgeber ToM gleich drei Gäste: den Münchner Kabarettisten Moses Wolff, die Berliner Biopoetikerin Anni Kaufhold und den großgewachsenen Singer-Songwriter Amazing Maze.
Vision & Wahn ist die hauseigene Lesebühne von und mit Marion Alexa Müller, Thomas Manegold und Robert Rescue. Es gibt immer ein neues Thema, zu dem wild assoziiert werden darf. Aber nicht muss.
Der Eintritt bleibt frei. Man zahlt, um zu gehen.
Wir empfehlen, telefonisch Plätze zu reservieren: 030 4467 3433

Die einzige Lesebühne mit Owulrakel und Futur 2.0!
Von und mit Thomas Manegold, Matthias Niklas und Josias Ender + Gregory
Sterngäste im Januar: Vux und Clint Lukas
Nach wetterbedingt sehr langer Sommerpause geht „Ohne Wenn und Laber“ 2019 runderneuert wieder an den Start. Jeden 3. Donnerstag im Monat wird im Kinosaal der Z-Bar rezitiert, souffliert, musiziert und improvisiert. Zudem beantwortet das Owulrakel eure Fragen.
Der Eintritt ist frei. Man zahlt, um zu gehn.
Die Sterngäste:
Vux wurde irgendwann 1993 in Berlin auf die Welt losgelassen, hatte im September 2014 keine Lust, die 4€ Eintritt für einen Slam zu zahlen und hat sich deshalb kurzerhand auf der offenen Liste eingetragen. Seitdem stolpert sie von Bühne zu Bühne um zu moderieren, zu organisieren und ihre Lyrik um die Hirne des Publikums zu wickeln.
Des Weiteren sitzt sie im Vorstand des OV Tempelhof-Schöneberg der Partei Die PARTEI und ist im Zuge dessen ebenfalls sehr aktiv in der Gegend unterwegs.
Clint Lukas hat nichts studiert und keinen Beruf gelernt. Eigentlich wollte er Filmemacher werden. Zu seinem Erschrecken stellte er fest, dass man dabei viel mit Menschen zu tun hat. Es folgte eine hastige Umorientierung. Seither ist er Schriftsteller.
Er ist Kolumnist für das Onlinemagazin MIT VERGNÜGEN (Cool trotz Kind) und für den TAGESSPIEGEL (Clint zwischen den Fronten).

„Gesten & Geräusche“ am Samstag bei Periplaneta
DIRK BERNEMANN HAT EIN NEUES BUCH GESCHRiEBEN! Ein Buch über Musik. Eine Hommage an die Inspiration. Wenn aus Liedern Texte werden. Textkompositionen, die immer ins Persönliche ragen und das Politische berühren. “Gesten & Geräusche” beschäftigt sich mit all diesen Phänomenen und wie es war sich einen Geschmack anzueignen, zu zementieren und ständig zu hinterfragen. Die Hauptfigur ist der Autor selbst, aber irgendwie auch überhaupt nicht. Eigentlich liest man die ganze Zeit Geräusche, die zu Literatur geworden sind.
Dirk Bernemann „Gesten und Geräusche“ erscheint im Unsichtbar-Verlag.
Wir empfehlen, den VVK zu nutzen:
VVK 7€, AK 10€
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Gast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 5 €, AK 7 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Matthias Niklas ist 1980 in Mainz geboren. Irgendetwas mit Medien hat ihn 2004 nach Berlin verschlagen, wo er seitdem von einem bald schließenden Flughafen zum nächsten umzieht. Mittlerweile ist er in der Nähe von einem angekommen, der bald eröffnen soll, und zieht dort drei Kinder groß. Seine Arbeit fängt dort an, wo der Google Translator nicht weiter weiß, und er schreibt auch sonst, so viel er kann – Kurzes für Berliner Bühnen, Längeres für die geneigte Leserschaft im Internet, und Liebesgedichte für seine Freundin.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Am Montag, den 4. Februar, lautet das Monatsthema unserer Lesebühne „Buchstaben-Yolo“. Denn das hat sich kein Geringerer als Stammmitglied Robert Rescue höchstpersönlich gewünscht.
Als Gäste haben wir uns den einzigen Lesebühnenautor eingeladen, der mit Gott sprechen kann: Ahne. Musik gibt es am Abend vom Berliner Singer-Songwriter Kristof Mitkundf.
Der Eintritt bleibt frei. Man zahlt, um zu gehen.
Wir empfehlen, telefonisch Plätze zu reservieren: 030 4467 3433
Vision & Wahn ist die hauseigene Lesebühne von und mit Marion Alexa Müller, Thomas Manegold und Robert Rescue. Es gibt immer ein neues Thema, zu dem wild assoziiert werden darf. Aber nicht muss.

Post Mortem am Freitag, den 8. Februar, bei Periplaneta
Simone ist von den Toten zurückgekehrt. Zusammen mit Arthur und Ernesto, die ihr sonderbares Schicksal teilen, sucht sie in einer fremden Zukunft nach Antworten. Bill leidet an Schizophrenie und glaubt, unsterblich zu sein. Zoe ist unheilbar krank und weiß, dass sie bald sterben wird. Max hofft auf die Biographen, die nach seinem Tod von ihm erzählen werden. Immer wieder berühren sich die Geschichten dieser so verschiedenen Menschen.
Während die Toten an ihrem neuen Leben verzweifeln, wünschen sich die Lebenden nur eines: Unsterblichkeit.
Martins Riemers Debüt ist ein kühner Roman, ein surreal-philosophisches Abenteuer, das uns mit den großen Fragen nach Vergänglichkeit und Ewigkeit, Wahrheit und Illusion zu konfrontiert.
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.
Wir empfehlen, telefonisch Plätze zu reservieren: 030 4467 3433.

Die einzige Lesebühne mit Owulrakel und Futur 2.0!
Von und mit Thomas Manegold, Matthias Niklas und Josias Ender + Gregory
Sterngast am Donnerstag, den 21. Februar: Sascha Delitzscher
Jeden 3. Donnerstag im Monat wird im Kinosaal der Z-Bar rezitiert, souffliert, musiziert und improvisiert. Zudem beantwortet das Owulrakel eure Fragen. Der Eintritt ist frei. Man zahlt, um zu gehn.
Der Sterngast:
Sascha Delitzscher ist als Autor und Vortragender so erfolgreich, dass er sich ein obskures Hobby leisten kann: Er ist Physiker. Denkt euch ein paar würdige Fragen für das OWULRAKEL aus!

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Spider alias Andreas Krenzke, 1971 in Berlin-Hohenschönhausen geboren, ist ausgebildeter BMSR-Techniker. Er liest bei der Lesebühne LSD – Liebe statt Drogen – und war viele Jahre Mitglied der Surfpoeten. Er wurde für den Prix Pantheon, die St. Ingberter Pfanne und den Hamburger Comedy-Pokal nominiert. Zuletzt erschienen: »Imbiss wie damals« und »Die letzte WG von Prenzlauer Berg«.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Mit einem fröhlichen und dreifachen „Heijo, Alaaf und Helau!“ begrüßen Stammautoren Thomas Manegold und Robert Rescue am Rosenmontag, den 4. März, den waschechten Berliner Johannes Krätschell und den duften Nicht-Berliner Josias Ender als Gäste der periplanetarischen Lesebühne. Als Monatsthema, zu dem wild assoziiert werden darf, wurde einstimmig gewählt: „Ick bin ein Berliner.“
Der Eintritt bleibt frei. Man zahlt, um zu gehen.
Wir empfehlen, Plätze zu reservieren: 030 4467 3433.
Vision & Wahn ist die hauseigene Lesebühne von und mit Marion Alexa Müller, Thomas Manegold und Robert Rescue. Es gibt immer ein neues Thema, zu dem wild assoziiert werden darf. Aber nicht muss.

Die einzige Lesebühne mit Owulrakel und Futur 2.0!
Von und mit Thomas Manegold, Matthias Niklas und Josias Ender + Gregory
Sterngäste im März: Marien Loha & Jane Steinbrecher.
Jeden 3. Donnerstag im Monat wird im Kinosaal der Z-Bar rezitiert, souffliert, musiziert und improvisiert. Zudem beantwortet das Owulrakel eure Fragen.
Der Eintritt ist frei. Man zahlt, um zu gehn.
Die Sterngäste:
Jane Steinbrecher arbeitet als freie Übersetzerin und Schriftstellerin. Sie verlässt das Haus nie ohne Buch und schreibt oft noch mit der Hand vor: Gegenwartsliteratur, Fantasy und auch Lyrik. Neben dem Schreiben hat sie noch ein paar nicht ganz so obskure Hobbys. Jane ist passionierte Live-Rollenspielerin und singt auch manchmal vor Publikum.
Marien Loha wurde gar nicht so lang vor dem Mauerfall in Berlin geboren. Mit zarten sechs Jahren begann ein straffer Lebenslauf, der stark nach einem weiteren, emsigen Hamster im Laufrad aussieht: Schule, Ausbildung, Arbeit, heute selbstständig. Doch das augenscheinlich (system)treudoofe Pelztierchen wurde dankenswerterweise schon immer zum eigenständigen Denken erzogen. Das Hamsterrad kann er wie die meisten zwar nicht verlassen, dreht es aber nur so wenig wie möglich und so schnell wie nötig.