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Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Alina Sprenger verbindet in ihren Texten scharfen Witz mit pointierter Fantasie. Sie ist eigentlich in der Ausbildung zur Krankenschwester, hat aber nebenbei angefangen, sich auf die Slam-Bühnen Berlins zu stellen und präsentiert ihre vom Alltag geprägte Posie. Sie liebt Buchstaben und gutes Essen und Multiple Choice Tests. Ach ja und sie ist gebürtige Berlinerin, das gibts vielleicht nicht so oft.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ahne ist ein Mensch. Er ist da, weil er geboren wurde und noch nicht gestorben ist. Er setzt sich ein für alles, was gut ist, und kämpft gegen alles, was er nicht gut findet. Er findet, dass kein Zwang zur Lohnarbeit von Nöten ist, dass jeder Mensch alles kriegen sollte, was er braucht, und Kinder und Tiere und Pflanzen und Mineralien, die sollte man nicht essen, außer wenn es nicht anders geht (Hunger). Ahne hasst Menschen, die überall mitmachen, und er liebt Musik, die man nicht ständig hört. Ahne ist der Nachbar von Gott.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Das Einzige, was fast noch besser ist als das, was Christian Bartel liest, ist, wie er es liest. Unter dem Pflaster liegt zwar nicht immer der Strand, aber unter dem hauchdünnen Firnis der Zivilisation brodelt stets der Irrsinn. Man muss ihn nur herauskitzeln. Und genau das tut Christian Bartel mit seinen pointendichten und urkomischen Geschichten, die mitunter alltäglich beginnen, um dann unvermutet gen Wahnsinn abzubiegen, bis sie in seltsam vertrauten, aber dennoch fremden Paralleluniversen enden, in denen sich Cheerleader mit Tourette-Syndrom und Freunde aus Wurst beim Kapitänsdinner der Niedlichkeit begegnen. Christian Bartel lebt und arbeitet in Bonn.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Michael Bittner wurde 1980 in Görlitz geboren. Er studierte Germanistik und Philosophie an der TU Dresden; Promotion zum Dr. phil. Heute lebt er als freier Autor in Berlin. Mitbegründer der Dresdner Lesebühne Sax Royal. Seit 2016 liest er auch bei der Berliner Lesebühne Zentralkomitee Deluxe.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

JEDEN FREITAG TRESENLESEN
Drei KünstlerInnen, drei Barhocker, ein Barkeeper. Es wird gelesen und geredet. Und getrunken. Mit von der Party sind gestandene Autorinnen und Autoren und die berühmten “Mitglieder zahlreicher Gruppierungen des organisierten Vorlesens”. Ab und zu wird sich auch mal ein Musikus oder eine Musikcousine in unser LineUp verirren. Die ultimative Mischung aus Talkshow, Lesebühne und AftershowParty
Periplaneta TresenLesen am Freitag, d. 6.3.20:
Thilo Bock , Marien Loha, Mädchen aus Berlin
Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: Vorverkauf 6,- €, Abendkasse 8,- €
THILO BOCK ist ein Berliner Autor und Entertainer. Er ist Mitglied der legendären Weddinger Lesebühne “Die Brauseboys” Er schreibt Texte für das Kabarett Die Stachelschweine. Seit 2011 gehört er zur Redaktion der Literaturzeitschrift Salbader. Von Thilo Bock sind viele Bücher erschienen, wie z.B. Das auffallend unauffällige Leben der Haushälterin Hannelore Keyn in der Villa Grassimo zu Wewelsfleth (Verbrecher Verlag 2016).
MARIEN LOHA ist eine Berliner Lesebühnenautor. Von ihm sind bei Periplaneta zwei Bücher erschienen. Er ist Ehrenmitglied der Lesebühne Ohne Wenn und Laber.
MÄDCHEN AUS BERLIN ist die Berliner Sängerin Linda, die mal Solo, mal mit zwei Begleitmusikern aufritt. Sie macht seit 2014 eigenwillige, mal lustige, mal melancholische Popmusik mit verschiedenen Einflüssen und überwiegend deutschen Texten. Sie spielt auf den Kleinkunstbühnen und auf den Straßen von Berlin.
An der Bar steht ToM Manegold.