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Thomas Manegold + Bastian Mayerhofer + Matthias Niklas + Gary Flanell + Ava Sergeeva @ „Lesen für Bier“
Zum Ende des Jahres veranstalten wir ein Lesen für Bier Deluxe.Wir haben uns gleich drei Vorleser eingeladen. Vorgelesen wird, was ihr so mitbringt. Egal ob Weihnachtsgedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Dieses Mal werfen die Vorleserinnen und Vorleser ihre eigenen Texte mit in den RIng, anstatt sie selbst vorzulesen … Es wird also spannend.
Eintritt: VVK 5 €, AK 7 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Bastian Mayerhofer ist Liedermacker. Er promovierte zur mentalen Verarbeitung von verbalem Humor. Seit 2011 hat er mit einer Mischung aus Poetry, Comedy, Schauspiel und Musik seine künstlerische Nische gefunden.
Ava Sergeeva schreibt, dichtet und leitet Projekte für Medienschaffende in Berlin. Zusammen mit ihrer Herzenskollegin Jane Steinbrecher ist sie Schirmherrin der „Taverne Zwischen Den Welten“, dem ersten monatlichen Treffen der Berliner Liverollenspielszene.
Gary Flanell ist Off-Kultur Journalist aus Leidenschaft. Und ein würdevoll erwachsen gewordener, immer noch praktizierender Punkrock/ Independent Musiker. Er lebt und arbeitet in Berlin als Journalist, Kulturarbeiter, Musiker und Radiomoderator.
Matthias Niklas ist 1980 in Mainz geboren. Irgendetwas mit Medien hat ihn 2004 nach Berlin verschlagen, wo er seitdem von einem bald schließenden Flughafen zum nächsten umzieht. Mittlerweile ist er in der Nähe von einem angekommen, der bald eröffnen soll, und zieht dort drei Kinder groß. Seine Arbeit fängt dort an, wo der Google Translator nicht weiter weiß, und er schreibt auch sonst, so viel er kann – Kurzes für Berliner Bühnen, Längeres für die geneigte Leserschaft im Internet, und Liebesgedichte für seine Freundin.
Diesmal führt Thomas Manegold allein durch das Programm, weil Herr Rescue jahresrückblickend seinen Ruhm an einem anderen Ort mehrt.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Gast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 5 €, AK 7 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Matthias Niklas ist 1980 in Mainz geboren. Irgendetwas mit Medien hat ihn 2004 nach Berlin verschlagen, wo er seitdem von einem bald schließenden Flughafen zum nächsten umzieht. Mittlerweile ist er in der Nähe von einem angekommen, der bald eröffnen soll, und zieht dort drei Kinder groß. Seine Arbeit fängt dort an, wo der Google Translator nicht weiter weiß, und er schreibt auch sonst, so viel er kann – Kurzes für Berliner Bühnen, Längeres für die geneigte Leserschaft im Internet, und Liebesgedichte für seine Freundin.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Spider alias Andreas Krenzke, 1971 in Berlin-Hohenschönhausen geboren, ist ausgebildeter BMSR-Techniker. Er liest bei der Lesebühne LSD – Liebe statt Drogen – und war viele Jahre Mitglied der Surfpoeten. Er wurde für den Prix Pantheon, die St. Ingberter Pfanne und den Hamburger Comedy-Pokal nominiert. Zuletzt erschienen: »Imbiss wie damals« und »Die letzte WG von Prenzlauer Berg«.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Mareike Barmeyer, geboren 1973 in München, verbrachte ihre Zwanziger in Großbritannien, Toronto und New York City. Seit 2003 wohnt sie in Berlin. Als Mitgründerin der Berliner Lesebühne „Rakete 2000“ tritt sie seit 2007 dort zwei Mal im Monat lesender Weise auf. Außerdem ist sie „taz.lab“-Redakteurin, hat ein PhD in Soziologie und zwei Kinder.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Volker Surmann ist Autor, Satiriker und Exil-Ostwestfale in Ostberlin. Er stand zwanzig Jahre als Kabarettist und Comedian auf der Bühne. Er schrieb für diverse TV-Comedyformate (z.B. „Mensch Markus“, „Was guckst Du?“) und rechnete in seinem ersten Roman „Die Schwerelosigkeit der Flusspferde“ (2010) mit dem Comedybusiness ab. 2012 erschien seine Geschichtensammlung „Lieber Bauernsohn als Lehrerkind“, 2014 sein zweiter Roman „Extremely Cold Water“. Er schreibt Beiträge für das Satiremagazin „Titanic“, Kolumnen für das queere Hauptstadtmagazin „Siegessäule“ und betreibt seit 2011 den Berliner Satyr Verlag für Humor und Satire. Seit 2003 liest er jeden Donnerstag bei der Berliner Vorlesebühne „Brauseboys“ und tritt regelmäßig bei Poetry Slams in ganz Deutschland auf
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Maik Martschinkowsky ist Autor, Kabarettist und Poetry Slammer. Er ist festes Mitglied der Lesebühne »Lesedüne«, die im SO36 in Berlin Kreuzberg stattfindet. Gemeinsam mit seinen Kollegen von der Lesebühne (Julius Fischer, Sebastian Lehmann, Marc-Uwe Kling) geht er ebenfalls regelmäßig auf Tour. Die gemeinsame Show wurde 2016 unter dem Titel „Bühne 36“ fürs TV adaptiert.
Der Autor überlebt in Berlin.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Felix Römer ist von den Slam Bühnen Deutschlands nicht mehr wegzudenken, gehört er doch zu Pionieren der Szene. Römers Lyrik ist emotional, aber nie gefühlsduselig.Seine Gedichte bestechen nicht nur durch das richtige Versmaß und die Rhythmik. Sie umarmen den Leser wie einen guten Freund. Er reimt über zerbrochene Beziehungen, Politik und den Generationenkonflikt.Auf der Bühne besticht er durch seine markante Stimme, seinen Humor und seine Leidenschaft. In seinen Texten treffen sich Pathos und Melancholie, Ernst und Komik, analytischer Scharfsinn und bissige Pointen.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Clint Lukas wurde 1985 in Neustadt an der Weinstraße geboren. Er hat nichts studiert und keinen Beruf gelernt. Seit 2005 lebt er in Berlin, wo er sich zuerst als Filmemacher betätigte. Von 2010 bis 2016 war er Mitglied der Lesebühne „Die Surfpoeten“ und ist auch weiterhin als Gast auf diversen Berliner Lesebühnen zu sehen.
In seiner TAGESSPIEGEL-Kolumne „Clint zwischen den Fronten“ schreibt er wöchentlich über sein Doppelleben als Vater und marodierender Künstler. Außerdem ist er regelmäßig als freier Autor für das Online-Magazin MIT VERGNÜGEN BERLIN tätig.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Alina Sprenger verbindet in ihren Texten scharfen Witz mit pointierter Fantasie. Sie ist eigentlich in der Ausbildung zur Krankenschwester, hat aber nebenbei angefangen, sich auf die Slam-Bühnen Berlins zu stellen und präsentiert ihre vom Alltag geprägte Posie. Sie liebt Buchstaben und gutes Essen und Multiple Choice Tests. Ach ja und sie ist gebürtige Berlinerin, das gibts vielleicht nicht so oft.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.

Du wolltest schon immer mal wissen, wie gut Dein Tagebucheintrag ist, wie verführerisch ein Amtsbrief sein kann oder wie tiefgründig ein Kassenbon klingen kann? Dann bring ihn mit, wenn Robert Rescue zu „Lesen für Bier“ einlädt.
Jeden vierten Samstag im Monat lesen er und ein Überraschungsgast eigene Texte, aber auch alles andere vor, was ihr so mitbringt. Egal ob Gedicht, Omas Häkelanleitung, ein alter Liebesbrief, Zeitungsartikel oder Strafzettel. Alles ist erlaubt! Was vorgelesen wird, wird am Abend ausgelost.
Nach der Performance könnt ihr dann entscheiden, was besser war: der Text oder der Vortrag? Siegt die Performance, bekommt der Vorleser das Bier, siegt der Text, darf der Mitbringer/Autor sich über ein Bier freuen.
Eintritt: VVK 6 €, AK 8 €
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ahne ist ein Mensch. Er ist da, weil er geboren wurde und noch nicht gestorben ist. Er setzt sich ein für alles, was gut ist, und kämpft gegen alles, was er nicht gut findet. Er findet, dass kein Zwang zur Lohnarbeit von Nöten ist, dass jeder Mensch alles kriegen sollte, was er braucht, und Kinder und Tiere und Pflanzen und Mineralien, die sollte man nicht essen, außer wenn es nicht anders geht (Hunger). Ahne hasst Menschen, die überall mitmachen, und er liebt Musik, die man nicht ständig hört. Ahne ist der Nachbar von Gott.
Robert Rescue macht schon seit Urzeiten Lesebühne. Bestimmt seit den neunziger Jahren, so genau weiß er das auch nicht mehr. Er hat eine Stimme, die sonst keiner hat. Außerdem verbindet er zwei Eigenschaften, die man selten beisammen erlebt: Seine Texte strahlen Bewunderung und Unmut gleichermaßen aus, er ist ein liebevoller Grantler, ein missgelaunter Charmeur.
2013 startete der Poetry Slammer Lucas Fassnacht mit dem Konzept “Lesen für Bier” in Nürnberg. Seitdem erfreut es sich riesiger Begeisterung und wird im deutschsprachigen Raum weitergetragen.