zuletzt aktualisiert am 24.09.2017 um 13.30 Uhr - Goettertanz am 16.12.2017
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« von der La Nuit Obscure zu den Obscuren Nächten... »
...was wir aus der Vergangenheit überliefern konnten
Die erste La Nuit Obscure fand 1995 im Bamberger Jazzkeller statt. uLI und Mats, der damalige DJ, wollten eigentlich nur einen Disco-Abend abhalten, bei dem wir unseren ganz persönlichen Musikgeschmack ausleben konnten. Dieser fand so großen Anklang, dass die Wave-Parties 4 mal wiederholt wurden. Anfang 1996 war allerdings Schluß mit diesen Feten, da der Jazzkeller am Wochenende nicht mehr zur Verfügung stand, und DJ Mats nach Berlin auswanderte, wo er bis heute irgendwie verschollen ist ( Message @ Mats: 'Melde Dich mal, wenn Du das liest!').
Ende 1996 hatte das Warten dann endlich ein Ende: Die La Nuit Obscure hatte neue Räumlichkeiten gefunden - Das TOP ACT in Zapfendorf bei Bamberg. Gerade dort draußen ('auf'm Land') fand diese Idee so großen Anklang (Direkte Autobahnanbindung - zahlreiche Parkplätze - verkürzte Sperrzeit - größere Räumlichkeiten), dass es die La Nuit Obscure seit diesem Zeitpunkt regelmäßig einmal im Monat gab, und zwar immer am dritten Samstag. Seit Beginn dabei - DJ ToM Manegold, der mit seinem eigenwilligen Mix aus allen Stilrichtungen, ob Wave, Gothic, Metal, Industrial, EBM oder mittelalterlichen Klängen so ziemlich jeden "Grufti" überzeugt (Auch wenn's viele nicht zugeben wollen... ToM war als DJ seit der Schließung der Etage Bayreuth gewissermaßen heimatlos, ebenso die z.T. bis heute noch trauernden Stammgäste des Clubs, in dem u.a. die Karieren von Das Ich und Goethes Erben begannen.)

Im November 1999 wurde der zweite Floor geöffnet, auf dem DJ Markus S. sich vornehmlich um die Wave Goth ClassX kümmerte. Allerdings war dieser Floor bei Weitem noch nicht das, was man heute räumlich vorfindet. Deko und Technik wuchsen im Laufe der Zeit langsam und stetig, bis eines Tages uns erneut ein schwarzer Tag bevorstand...

Das Top Act Zapfendorf sollte nämlich im August 2000 seine Pforten schließen. Große Aufregung überall, verzweifeltes Suchen nach einer Alternative und dann immer wieder Gespräche zwischen ToM & uLI über eine Möglichkeit, die eigentlich vollkommen verrückt erschien... doch nach einigen Verhandlungen mit dem Besitzer begannen uLI und ToM in Eigenregie den Club schrittweise an den restlichen Samstagen zu öffnen und zu übernehmen. Das Unmögliche wurde, dank einer stetig steigenden Akzeptanz eines zum Teil weitreisenden Publikums wahr: Mitten im Frankenland steht seither ein wöchentlich geöffneter Dark Club. Die La nuit Obscure blieb zwar die Mutter aller Feten, aber aus einer Obscuren Nacht wurden die Obscuren Nächte.
Inzwischen ist so ziemlich jede Wand schwarz. In mehreren Umbauaktionen wurde der zweite Floor vergrößert und erfreut sich eines ganz eigenen Ambientes.

Im Spätsommer 2000 fand die erste Industrialization statt, eine Fete, die Industrial und Electrobeats miteinander verband, bei der die DJs mit Flex und Hammer agierten und live Klangkollagen und -installationen zusammenschraubten. Aus dieser Fete entstand die einige Jahre jeden zweiten Samstag stattfindende ELEKTROindustrie, die heute laufenden Videoprojektionen und nicht zuletzt auch ein Bandprojekt namens subHUMAN...

Am 28.10.2000 fand der erste Goettertanz statt. Wegen einer zufälligen Namensgleichheit hatte ToM seine bislang im Rockwerk Hof stattfindenden Ragnarök-Events umbenannt und ist mit ihnen in das neue "Heim" umgezogen. Goettertanz sollte allumfassend jener Musik einen Raum geben, die an anderen Orten vermehrt vernachlässigt wurde, nämlich Neofolk, Klassik, Ritual und Mittelalter und das in einem gehobenen Rahmen, mit Buffet und in magischer Atmosphäre. Schon die Resonanz auf den ersten Goettertanz war so überwältigend, dass dieser seitdem viermal jährlich stattfindet.

Im Juli 2001 zog unsere Gothic/Batcave Party SEX BEAT in den zweiten Floor. Zuvor hatten die DJs Jürgen, Brigitte & später Stefan versucht, diese vermeindlich ausgestorbene Musikform auf dem gro&zlig;en Floor einzuführen, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Seitdem aber dieses DJ Team den zweiten Floor für sich in Beschlag nahm, gab es kein Halten mehr. Auf dem 2nd Floor wuchs innerhalb kurzer Zeit eine Fete heran, die wohl einzigartig ist. Kompromißloser und gitarriger Untergrund... und outfitmäßig das schrillste, was unsere sonst so H&M verseuchte Szene zu bieten hat.
Inzwischen ist das Publikum international, inzwischen hat das Sex Beat DJ Team auch auswärtig zu tun ... inzwischen ist das jeden ersten Samstag einfach KULT!
Zur gleichen Zeit begann FROM THE 90s, gewissermaßen die zukünftige Oldie Party, bei der vornehmlich Everblacks gespielt werden. Auf dieser Party darf der DJ "See You In Hell" von Suicide Commando spielen, ohne rot anzulaufen oder eben "Nonstop Violence"... Eigens für diese Fete haben wir den Begriff Everblack kreiert, denn Evergreen ist für einen Grufti vollkommen inakzeptabel. :-) Und weil ja bekanntlich jedes Jahr neue, unbedarfte Menschen sich in diese Szene verführen lassen, hat FROM THE 90s pädagogischen Wert. Hier darf man noch fragen, von wem denn bittschön "Dark Stars" ist, oder "Souls"...

Silvester 2001 spielte DAS ICH uns mit komplettem Bühnenaufbau ins neue Jahr. Dafür mussten wir unser DJ Headquarter komplett umbauen. So entstand aus dem ewigen Provisorium auf der Bühne eine feste Kanzel am anderen Ende des Saals. Seitdem hat das Top Act permanent eine freie Bühne und ist allzeit bereit für Konzerte und Performances aller ART.

Bei den Obscuren Nächten ist jeder willkommen, der einmal einen etwas anderen Abend erleben will. Gruftis beissen nicht, nur wenn man sie höflich darum bittet... Einen gewissen Dress-Code sollte man/frau sich allerdings schon auferlegen, denn mit Jogginghose und Turnschuhen wird wohl niemand Einlass finden. Ausserdem fällt ein rotweißgestreiftes T-Shirt richtig auf... so richtig eben... schlimmer sind nur weiße Jeans...

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Für Anhänger der Szene ist er eine Selbstverständlichkeit, ja ein Anreiz für neue Experimente.

Für den Gelegenheitsbesucher ist der Dresscode ein Mysterium.

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