Acht Cola, acht Bier

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MATHIEU SWOBODA: Acht Cola, acht Bier. Kurzgeschichten. Die besten Momente einer Freundschaft zwischen einem Polizisten und einem Kleinkriminellen.

  • Edition Subkultur
  • Cover: AKU! (www.akupower.de)
  • print ISBN: 978-3-948949-12-9
  • epub ISBN: 978-3-948949-13-6
Artikelnummer: 948949129 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,

Beschreibung

50 lustige Kurzgeschichten über Freundschaft, Kameradenschweine und den Großstadtpolizeialltag.

Polizisten erkennt man daran, dass sie sportlich sind, einen Bart haben und sich nie, wirklich niemals bei jemandem für ihr Verhalten entschuldigen. Also die meisten. Swob nicht. Er ist Polizist in Berlin. Als er durch Zufall bei einem Einsatz den Kleinkriminellen Leon trifft und sie Freunde werden, ist es dahin mit dem rechten und ordentlichen Leben. Zusammen hängen sie in ihrer Lieblingskneipe Unterm Schwanz ab, gehen auf Demos, erfinden spannende neue Kaffeemischgetränke, werden Reality-TV-Stars oder klauen auch mal die Badesachen eines älteren Badeseegastes in Brandenburg. Doch über allem schwebt das Verfahren, das Swob dank Leon wegen Strafvereitelung im Amt droht.

Das Buch gibt es in der ersten Auflage inklusive ACAB-Postkarte.

Zusätzliche Informationen

Größe n. v.
Version

Buch, E-Book

1 Bewertung für Acht Cola, acht Bier

  1. Annemarie Swoboda

    2o. 11. 2o21
    Damals als Kind erzählte Mathieu mir seine Träume.. ein schönes Tee Haus möchte er eröffnen…da wischte ich ihm über den Mund u erzählte , wie wichtig es ist, erstmal die Schule zu Ende zu machen u ein Tee Haus, wie lächerlich…
    Mathieu machte die Schule zu Ende, doch von seinem Traum redete er nie wieder… heute schäme ich mich dafür, das ich ihn seine Träume nahm…hab es nicht besser gewusst.. doch ab da ging Mathieu seinen eigenen selbstbestimmten Weg…
    Heute gratulierte ich ihm zu seiner ersten Buch Lesung im Literaturhaus Berlin… er lebt seinen Traum als Autor… es macht mich deshalb so glücklich, weil ich diesen Traum auch ganz tief in mir habe, und es nie gelebt habe…..Danke lieber Mathieu, schön das es Dich gibt…Deine Mama

    • Thomas Manegold

      Hallo … eine schöner Kommentar. Wenn Ihr Sohn ein Teehaus eröffnet hätte, hätte er gerade sehr große Probleme. Wir lieben sein Buch. Und freuen uns schon auf das Nächste.

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