Autor: Marion Alexa Müller

Marion Alexa Müller liebt Geschichten mit Anfang, Mitte und Schluss, weiß, dass man den Satzbau nicht neu erfinden sollte, dass bei Adjektiven die Dosis das Gift macht und ist davon überzeugt, dass Anglizismen nicht wirklich Sinn machen. Sie ist Autorin, Illustratorin, Filmchenmacherin, Periplaneta-Chefin und Mitglied der Lesebühne Vision & Wahn.

Thomas Manegold wurde im sowjetisch besetzten Thüringer Wald geboren. Seitdem kämpfte er sich in immer dichter besiedelte Gebiete vor. 2004 ist er in Berlin angekommen. Weils nicht dichter geht, wird er hier bleiben. Unterwegs hat er viel über Musik geschrieben, anderen Menschen Musik vorgespielt, in WGs gewohnt, selber Musik gemacht, Alkohol verkauft und ein paar […]

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Philipp Schaab - edition subkultur

Interview mit Philipp Schaab. Philipp Schaab hat einen Hang zu metaphysischen Szenarien. Wenn man ihn allerdings als H.P. Lovecraft des Odenwalds bezeichnet, dann findet er das völlig übertrieben und winkt bescheiden ab. Mit seinem Buch „Der süße Duft der Kobralilie“ beweist er allerdings, dass der Vergleich mit dem Urvater der Gruselliteratur nicht völlig an den […]

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ToM Manegold am Pfingstsonntag im Haus Leipzig. Neben der Periplaneta Lesenacht in der Krudebude Leipzig liest noch ein weiterer SubKultur Autor auf dem Wave Gotik Treffen. ToM Manegold wird am Pfingstsonntag um 15.45 im Haus Leipzig auftreten. Unter dem Motto „BiPolar und Spaß dabei“ wird er gegen den Neokonformismus und das Normative in unseren Köpfen […]

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Wo die dunklen Wesen wohnen

Ein Interview mit Imke Kubin. Imke Kubin erzählt in ihrem düsteren Mystery-Thriller „Wo die dunklen Wesen wohnen“ die Geschichte der 33-jährigen Linda McLarren. Ihr Job ist es, einen Beitrag zur Aufklärung von Morden zu leisten, doch in ihrem Kampf um Gerechtigkeit wird die Gerichtsmedizinerin selbst zum Opfer. Gleichzeitig werden die Ereignisse auch aus der Sicht […]

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Vor dem Film: Da stehe ich in der Horror-Abteilung meiner Videothek und überleg mir, was es denn sein soll und was ich gerade hier zu suchen habe. Splatter mag ich nicht, überzogene Gewalt finde ich affig und wenn`s gruslig werden könnte, mach ich die Augen zu und versteck mich hinterm Sofa. Ich bin ein viel […]

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