Ein Interview mit Joost Renders. Kürzlich ist in der Edition Subkultur Joost Renders Berlin-Roman „Hop On Hop Off. Eine Stadt, viele Katastrophen“ erschienen. Mit viel schwarzem Humor und Insiderwissen karikiert der Autor, Regisseur und Journalist ein paar ganz normale Tage in Berlin. Die Übergabe einer Tüte voller Pornohefte löst einen Dominoeffekt aus und die Berliner, […]
von Laura Alt. Egal ob in Discountern in Prenzlauer Berg oder Biomärkten in Charlottenburg: Seit Tagen drehen die Bürgerlichen am Käserad, räumen Konserven- und Nudelregale leer. Die Börsen brechen ein, die Wirtschaft mault, die nach Grenzschließung Lechzenden lachen sich in die Armbeuge. Aber wie mit der Panik der anderen umgehen? Ich hätte da ein paar […]
von Falk Fatal. Die Freiheit ist ein armes Geschöpf. Viel zu oft wird sie missverstanden und benutzt, besonders in jüngster Zeit. Immer muss sie herhalten, als letztes Argument, als Little Boy und Fat Man, in jeder Diskussion, vor allem wenn es um Dinge geht, die dem Umweltschutz und dem Gemeinwohl nützen könnten. In solchen Diskussionen […]
Gesucht: Autorinnen für die Edition Subkultur. Der Silvester-Kater ist langsam überstanden, das erste Subkultur-Buch 2020 (Hop on hop off. Eine Stadt, viele Katastrophen) ist im Druck. Jetzt widmen wir uns der weiteren Planung für dieses und nächstes Jahr und sind gespannt auf eure Manuskripte, egal ob Kurzgeschichtenbände, Romane oder Erzählungen. Dabei wollen wir wie gehabt […]
Willkommen: Joost Renders, 1962 in Eindhoven/NL gestartet und über Rheinland, Großbritannien und diversen andere Stationen 1997 in Berlin gelandet.Von 1978-88 die Jugend verschwendet, Sänger in verschiedenen Punk/New-Wave-Bands. Fanzine Macher bis hin zum Musikjournalisten, dann schließlich eine Ausbildung gemacht: 1988-91 Schauspielschule. Die 90iger und Nuller an vielen Theatern gespielt, ab 1994 während Auftrittspausen Drehbücher geschrieben und […]
oder: Wie ich in Casablanca den Boden unter den Füßen verlor, meine Reiselust wiederfand, aber trotzdem nicht zum Schreiben kam. von Philipp Baar. Tanger, Marokko: Ich hocke auf dem Balkon meines Hotelzimmers. Unter mir liegt der Platz, auf dem William S. Burroughs sich früher Opium und Knabenärsche besorgt hat. Ich gehe es seriöser an, sitze […]