Sibbe Rakete - subkultur

Sibbe Rakete, 1979 zwischen Gummersbach und Köln geboren, hat schon im rechtsrheinischen Bibelgürtel der frühen Neunziger gelernt, gehörig Dampf abzulassen.Seit der Dorfpunk vor 20 Jahren nach St. Pauli zog und zum Stadtpunk wurde, hat er sich daher diverse Möglichkeiten erarbeitet, die vielen Systemkonflikte seiner Existenz zu kompensieren. Als Drummer und Frontmann in mehr oder minder […]

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Sascha Dinse - Edition Subkultur

Elf Erzählungen vom Meister des subtilen Horrors Nach den beiden „Krasse Kurze“- Bänden gibt es, pünktlich zu Halloween 2022, ein neues Buch von Sascha Dinse. In „Elysion & Tartaros“ warten auf die mutige Leserschaft elf Erzählungen der ganz besonderen Art. Der 270 Seiten umfassende Geschichtenband lässt tief blicken, er berichtet von Ratten, die das Fundament […]

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Pfingstgeflüster

Nach zweijähriger Pause erscheint nun ein neues Pfingstgeflüster. Die von Fotograf Marcus Rietzsch herausgegebene Festival Retrospektive ist ab sofort bei uns bestellbar. Auch ältere Ausgaben der Impressionen vom einst alljährlichen Wave Gotik Treffen sind bei uns im Shop noch zu haben.

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Nach „In den Kronen“, dem Rave-Movie von Julian Schraven, sind bereits weitere Subkultur-Bücher in Planung. In unserer Wahrnehmung ist da noch Luft nach oben, aber es haben ja noch ein paar andere Leute ein Wörtchen mitzureden, die wir persönlich nicht kennen: Minister, Ministerinnen, Diktatoren (ohne Binnen-I) und solche, die das noch werden wollen. Wir bleiben […]

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Julian Schraven - edition subkultur

Julian Schraven ist Autor, Musiker, DJ und lebt in Köln. Seit 2014 legt er elektronische Tanzmusik vor Publikum auf und ist seit 2019 Teil des Electronica-Duos gázel.  Im Juni erscheint bei uns sein erster Roman. Es geht um Musik, Tanz, Drogen und um den Sinn des Lebens. Seid gespannt. Wir sind es auch. https://www.julian-schraven.de/

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Subkultur sucht einen neuen Käptn oder eine neue Käptin Das Zitat in der Überschrift kennst Du vielleicht aus dem „Club der toten Dichter“. Es ist einem Gedicht Walt Whitmans entlehnt, welches im Film thematisiert wird. Das Gedicht hat Whitman seinerzeit dem ermordeten Präsidenten Abraham Lincoln gewidmet. Nun, ganz so dramatisch ist es bei uns nicht, […]

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